Fortsetzung der Performanceserie ‚Swinging Plasticine‘ zusammen mit dem Künstler Michael Fesca. Michael Fesca hat während der Ausstellungsdauer von ‚Ready for Fatality‘ in der Galerie ‚Note On‘ ein 14-sätziges Tafelgeschirr aus Plastilin hergestellt. Gegen Ende der Ausstellung findet inmitten der ausgestellten Werke ein ‚Fatality Dinner‘ in Kooperation mit dilettantin produktionsbüro statt, das in Referenz zum Buch ‚No ART Around‘ steht. Eine exklusive Runde von vierzehn Gästen kann sich vorab anmelden. Der parallele Fertigungsprozeß von Kochen und Plastilin-Geschirr bestimmt die Dauer der Performance.
Mehr über das Konzept von ‚Swinging Plasticine‘ hier.
Michael Fesca und dilettantin produktionsbüro arbeiten sich einander gegenüber, dazwischen ist eine lange Tafel aufgebaut. Neben der mobilen Küche befindet sich ein Plattenspieler, den die Künstlerin parallel zum Kochen bedient. Für jeden Gang hat das dilettantin produktionsbüro ein Musikstück ausgesucht, das während der jeweiligen Verkostung wiederholt gespielt wird.
Die Gänge des Menüs nehmen Bezug auf das kürzlich herausgegebene Buch ‚No ART Around‘ und den darin diskutierten Ort ‚dreijahre Gastraumprojekt‘, einem Projekt, dass das dilettantin produktionsbüro von 2007-2010 in Bremen betrieb. Das Buch liegt in der Ausstellung aus. Während die Gäste des Abends auf das Dinner warten, können sie die aktuellen Geschmacksprodukte des dilettantin produktionsbüro verkosten.
Die Gänge des Menüs nehmen Bezug auf das kürzlich herausgegebene Buch ‚No ART Around‘ und den darin diskutierten Ort ‚dreijahre Gastraumprojekt‘, einem Projekt, dass das dilettantin produktionsbüro von 2007-2010 in Bremen betrieb. Das Buch liegt in der Ausstellung aus. Während die Gäste des Abends auf das Dinner warten, können sie die aktuellen Geschmacksprodukte des dilettantin produktionsbüro verkosten.